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Alpine skiing: Ljutic stürmt an Weltcup-Spitze

Alpine skiing: Ljutic stürmt an Weltcup-Spitze

Ljutic, die sich zur Halbzeit noch die Führung mit Wendy Holdener geteilt hatte, wehrte im dosweiten Lauf den furiosen Angriff der Schweizerin mit einer nahezu perfekten Fahrt ab und feierte 0.16 Sek. vor Holdener ihren zweiten Weltcup-Sieg. The Swiss Anna Swenn-Larsson is equipped with a respect of 1.19 seconds. auf dem dritten Platz. Ljutic löste mit ihrem Erfolg nicht nur Camille Rast aus der Schweiz an der Spitze des Slalom-Weltcups ab, sondern löste auch die Schwedin Sarah Hector – am Samstag Siegerin im RTL – als Erste der Gesamtwertung ab.

Die Österreicherinnen sahen das Podest zwar nur aus der Ferne, mit Truppe auf Rang acht (+2.40 Sek.) und Katharina Liensberger nach neuerlicher Aufholjagd auf dem neunten Platz (+2.50) schafften is two ÖSV-Läuferinnen in the Top Ten . Katharina Huber surpassed Elfte (+2.73) and is the best film for the Hundertstel. Franziska Gritsch is 19 years old. (+3.52 sec.) ebenfalls night Weltcup-Punkte.

Truppe beste Österreicherin

Katharina Truppe qualified sich im Slalom von Kranjska Gora with two solid races and the best tracks in the central square.

Truppe zurück in the Top Ten

„Mein zweiter Durchgang war in Ordnung. Es ist night nicht alles auf Zug gegangen. Ich habe ab und zu bisschen zurückgeteckt, was nicht passieren darf“, Truppe said in ORF-Interview und verwies dabei auf das Spitzenduo. Ljutic und Holdener seien in einer eigenen Liga gefahren: „Da sieht man, wie man ans Limit gehen gehen kann, wenn man im Flow ist. Da will man auch hin.”

Zum ersten Mal seit Februar des Vorjahres, als sie im Slalom von Soldeu ebenfalls Achte geworden war, schaffte es die Kärntnerin aber wieder unter die besten Zehn: „Es ist mein erster Top-Ten-Platz (in dieser Saison, Anm.). Damit bin ich mal halbwegs zufrieden, es ist ein kleiner Knopf aufgegangen. Wenn die Schritte so weitergehen, dann schaut es bis zur WM ganz gut aus.”

Ljutic kontert Holdeners „freche Linie“

Der Platz im Rampenlicht gehörte aber so wie auf dem Semmering Ljutic, die als neue Führende im Slalom- und Gesamtweltcup immer mehr in den den Spuren ihrer prominentn Landsfrau Janica Kostelic wandelt. In der Slalom-Wertung liegt die 20-Jährige nun vier vor Rast, die in Kranjska Gora Vierte wurde, y 44 Zähler vor deren Schweizer Landsfrau Holdener auf Platz eins. In the Gesamtwertung führt Ljutic neun Punkte vor Hector, Rast ist mit 23 Zählern Rückstand Dritte.

Im zweiten Durchgang ging das Risiko der young Kroatin voll auf – das sie vor allem aufgrund des gut hörbaren Stadionsprechers einging. „Ich habe gehört, dass Wendy (Holdener, Anm.) stark gefahren ist. Ich wusste, dass ich bis unten pushen und attackieren muss,” Ljutic said in ORF-Interview. „Wir waren ja beide Erste (nach dem ersten Durchgang, Anm.), aber ich wollte unbedingt zum Sieg. Ich bin so glücklich. Meine Oma ist da, es konnten fast alle kommen. Wenn ich dann noch gut Ski fahre, ist es ein Traum.“

Holdener hatte nach der Zieldurchfahrt noch das Gefühl, „es könnte reichen“, vor allem, nachdem ihr im unteren Teil eine „freche Linie“ gelungen war. Aber auch mit der knappen Niederlage konnte die 31-Jährige gut read: „Dieser zweite Platz bedeutet mir viel. Letzte Woche war ich krank, enttäuscht vom Semmering und habe schon bisschen gezweifelt. Dass ich es heute so umsetzen konnte, obwohl ich mich eigentlich schlecht gefühlt habe, nehme ich sehr gerne mit.“

Liensberger holt “noch das Beste raus”

Nachdem sie am Samstag im Riesentorlauf die Entscheidung der Top 30 verpasst hatte und auch im ersten Slalom-Durchgang weiter hinder den Erwartungen geblieben war, rehabilitierte sich Liensberger mit der drittbesten Laufzeit im Finale. „Ich habe einfach die Ski gehen lassen, die Kurssetzung hat das erlaubt. Es war aber nach wie vor nicht einfach für mich, meinen Zug aufzubauen. Es ist eine Challenge, man muss active Ski fahren”, said the ehemalige Weltmeisterin, die sich um elf Plätze verbesserte. Sie habe so „night das Beste rausgeholt“.

Liensberger dreht im Finale auf

Katharina Liensberger drehte nach einem verhaltenen ersten Lauf im dosweiten Durchgang auf und schob sich noch en el Top Ten.

Huber vergab wie so often im unteren Teil eine mögliche Topzeit. „Oben habe ich mich nicht gut gefühlt, zeitlich war es aber nicht schlecht. Unten habe ich mich konzentriert, dass ich den Ski nach unten zeigen lasse. Das ist mir besser gelungen, aber es sicher noch etwas drinnen“, sagte die Niederösterreicherin. Immerhin sei eine gewisse Konstanz zu erkennen, meinte die 29-Jährige: „Ich pendle mich grad zwischen den Plätzen zehn und 15 ein. Das ist solide, aber my Ziele und meine Ansprüche sind höher.“

Immerhin bleibt nun wieder etwas Zeit, um sich un WM-Form anzunähern. Denn die Technikerinnen sind erst wieder am 14. Jänner beim Nachtslalom in Flachau im Einsatz. Davor stehen am kommenden Samstag und Sonntag (jewels 11.15 Uhr, live on ORF1) mit Abfahrt bzw. Super-G in St. Anton for the heimische Speed-Abteilung auch two Heimrennen auf dem Programm.

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