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Fanklub nah dran an Fußball-Frauen von Eintracht Frankfurt

Fanklub nah dran an Fußball-Frauen von Eintracht Frankfurt

Laute Gesänge, springende Fans and large Flaggen, die im Stehblock geschwenkt werden: Was während den Spielen der Fußballbundesliga der Männer ist normal und zum Fan-Alltag dazu gehört, ist bei den Frauenmannschaft noch nicht etabliert. Die Stadien without reading, die Stimmung ruhiger. Trotzdem gibt es auch dort Fangruppen, die die die Mannschaften wöchentlich anfeuern und die bekannte Fußballkultur ausleben – even in Frankfurt.

Die Mitglieder des Eintracht Frankfurt Fanklubs „Adlerträgerinnen“ stehen mit ihrem Banner bei jedem Heimspiel der Eintracht-Frauen in der Kurve des Block G im Stadion am Brentanobad. The Platz ausgewählte bietet eine schlechte Sicht, das gegenüberliegende Tor lässt sich nur schwer erkennen. Doch es ist so gewollt: Sie wollen ein Bindeglied zu den Zuschauern auf den Sitzplätzen der angrenzenden Haupttribüne sein and ihre Gesänge im Stadion verbreiten.

“The atmosphere is different”

2022 wurde der Fanklub gegründet, seit einem Jahr ist er officiziell von der Eintracht anerkannt. Damit sind die „Adlerträgerinnen“ unter den mehr als 1100 Eintracht-Fanklubs offiziellen der erste, der ausschließlich die Frauen-Mannschaft unterstützt. Die rund 80 Mitglieder sind Eintracht-Fans jeder Altersklasse, stammen aus ganz Deutschland und gehen auch zu den Spielen der Männer.

Viele ziehen die Eintracht-Frauen aber vor, wenn sich die Spiele überschneiden. “Die Atmosphäre ist eine andere”, said Frank Hosenseidl, der der Fanklub mitgegründet hat. Der Vorsitzende hat auch eine Stehplatzdauerkarte für die Männermannschaft. „Es ist entspannter, es sind weniger Menschen, aber trotzdem spürt man eine große Begeisterung.“

This location includes the fan clubs during the holidays or small activities on the Brentanobads square: Im letzten Heimspiel vor der Winterpause gegen Leipzig wehten 100 selbstgenähte schwarz-weiße Fähnchen auf der Tribüne.

The Fanklub hat in den vergangenen two Jahren einen organisierten Support auf die Beine gestellt. Dabei sprechen sie sich auch mit der Fangruppierung “Nutria Bande” ab, die sich noch zu Zeiten des 1. FFC Frankfurt gegründet hat, und bei jedem Heimspiel im Stehplatzbereich hinder den Auswechselbänken steht.

Ärger über die Spiele am Montag

The 30 and 40 minute games are located next to the stadium. Auch bei den Auswärtsspielen sind sie vor Ort: Spiele wie in Hoffenheim vor einigen Wochen seien dabei besser besucht, zum DFB-Pokal-Achtelfinale bei Union Berlin seien sie zu siebt mit einem kleineren Bus gefahren, erzählt Hosenseidl.

Auch zu den Auswärtsspielen in the Champions League, in der die Eintracht Anfang September in Island ausgeschieden ist, fliegen sie und unterstützen die Mannschaft. Auch wenn es nur eine Hand voll Mitglieder sind, sagt Hosensidl, es gebe kein Auswärtsspiel, bei dem niemand vor Ort ist. Dafür werde Urlaub genommen oder morgens früher mit der Arbeit begonnen, um noch pünktlich abends im Stadion zu sein.

Die unterschiedlichen Anstoßzeiten in der Frauen-Bundesliga sehen die „Adlerträgerinnen“ kritisch. Beim Montagabendspiel gegen Leipzig en December flatterte un große selbstgemalte Blockfahne im Stehplatzbereich, auf der das Wort „Montag“ durchgestrichen war. Während des Spiels riefen die Fans Sprechchöre gegen die Montagsspiele.

During the large presence in the stadium and at sports games, the players and the coaching team are also present alongside Niko Arnautis. Play as Laura Freigang or Sara Doorsoun after games on the curve, with photos or autograms.

“Das ist das Schöne am Frauenfußball”

Arnautis und sein Bruder Christos, der Ko-Trainer ist, werden beihrer Ankunft im Stadion bejubelt. Ab und an werde sich auch über die social Medien in Direktnachrichten ausgetauscht. Sie kennen sich, die Mitglieder der „Adlerträgerinnen“ und die Verantwortlichen und Spielerinnen der Eintracht.

“Das ist das Schöne am Frauenfußball,” said Hosensidl. Die Nähe zu den Fans werde gesucht, es sei viel mehr möglich als im abgeschotteten Männerfußball. So it is also a good time, erzählt der Vorsitzende des Fanklubs, dass sie den gleichen Flug von einem Auswärtsspiel in der Champions League zurück nach Frankfurt gebucht hätten.

Fußballkultur lebt auch im Kleinen

Since “Adlerträgerinnen” neben ihrem Engagement aber auch ganz normale Fußballfans sind, erkennt derjenige, der mit ihnen ein Spiel im Stadion schaut. Auch hier wird sich aufgeregt, geschrien und nach einem Tor gefreut, als wäre der nächste Titel ganz nahe.

Ein Spruch gegen die Auswechselspielerinnen der Gegner, eine kurze Pöbelei, weil sie mit der Entscheidung der Schiedsrichterin nicht einverstanden sind. Es bleibt im Rahmen, aber es zeigt: Die Fußballkultur, wie sie an den Wochenenden in den den den großen Stadien gelebt wird – sie lebt auch im Kleinen.

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