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Darts-WM: Kai Gotthardt kritisiert WM-Publikum – „War mir zu viel“ | Sport

Darts-WM: Kai Gotthardt kritisiert WM-Publikum – „War mir zu viel“ | Sport

Mit Kai Gotthardt hat der erste deutsche Profi bei der Darts-WM ein Ausrufezeichen gesetzt. Überraschend Schmiss er den favorisierten Alan Soutar raus.

Nach der Partie kritisiert Gotthardt aber das Publikum im Alexandra Palace!

Gleich mehrere Male hatte er auf der Bühne versucht, die vielen deutschen Fans zu beruhigen.

Zum Start der Darts-WMWeltmeister Humphries lässt den “Ally Pally” drink

Quelle: DAZN Allgemein Sport

Auf der Pressekonferenz erklärt Gotthardt die Gesten: „Da saßen mein Bruder und fünf ganz gute Freunde von mir. The irgendwann war is mir zu viel, also the gegenüber Alan Soutar. “Da muss man einfach bisschen runterfahren, dass es nicht unsportlich wird.”

Und weiter: “Ich bin keiner, der dafür ist, andere auszubuhen oder auszupfeifen.”

Vereinzelt hatten die Zuschauer den Schotten versucht, bei den Würfen mit Pfiffen zu verunsichern – im Darts ein No-Go. Gotthardt wollte daher verhindern, dass Soutar zu oft Pfiffe einstecken muss. I am legendary “Ally Pally” may be the excitement of the 3,000-fan round schon bad überkochen. Run the Viertel der Tickets geht seit Jahren nach Deutschland, die unbedingt ihre Spieler gewinnen sehen wollen.

Gotthardt abschließend: „Ob es direkt von meinen Leuten kam, weiß ich nicht. Ich habe alle ein bisschen runtergeholt, was eigentlich ganz gut funktioniert hat. Dann hat es sich auch beruhigt.”

Am Freitagnachmittag (at 4:45 p.m. on Sport1/DAZN and on BILD-Liveticker) geht es für deutschen WM-Debütanten in der 2. Runde gegen Stephen Bunting, den an Nummer 8 gesetzten Spieler im Turnier.

„Natürlich weiß jeder, it was Stephen Bunting with this Jahr gespielt hat. Man muss einfach auf dem Boden bleiben und schauen, fue geht. Im Satzmodus ist tendenziell aber more für mich möglich als wenn wir, First to 10′ play würden. “Ich glaube an meine Chance,” he said.

Bunting ist ein Publikumsliebling der Engländer. Es verspricht also ein Hexenkessel zu werden.

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